Flüge ab Wien nach Punta Cana - Flugangebote 2024/2025

Hier finden Sie die besten Punta Cana Flüge ab Wien VIE für 2024/2025...

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Flug ab Wien Informationen (VIE-PUJ)

Flug Wien Punta Cana 2024

Infos zum Abflughafen Wien VIE

Fliegen Sie gemütlich ab Wien nach Punta Cana in der Komfortzone. Nach einem ca. 10-stündigen Flug erreichen Sie ausgeruht das Traumziel Punta Cana PUJ in der Dominikanischen Republik.

Der Flughafen Wien-Schwechat (IATA: VIE, ICAO: LOWW[1]), englisch Vienna International Airport genannt, ist der größte und bekannteste österreichische Flughafen. Er ist Heimatflughafen und Drehkreuz von Austrian Airlines, Ryanair (Lauda) und Wizz Air. Er befindet sich hauptsächlich auf dem Gebiet der südöstlich an Wien angrenzenden Stadt Schwechat. Der Flughafen ist ein Knotenpunkt bei Flügen vor allem nach Osteuropa und in den Nahen Osten und der größte Arbeitgeber der Ostregion Österreichs. 2019 verbanden ihn 77 Fluggesellschaften mit 217 Zielen in 68 Ländern weltweit, wie auch für Ihren Flug Wien Punta Cana.

Verkehrsanbindung - An das Straßennetz ist der Flughafen durch die Ostautobahn A 4 und die ehemalige Bundes- und nunmehrige Landesstraße 9 (Pressburger Straße) angeschlossen. An ausgewählten Streckenabschnitten entlang der A 4 (Knoten Prater – Flughafen Wien) und der B 9 (Hainburg Donaubrücke – Schwechat Ost) ermittelt ein Kamerasystem die aktuelle Reisezeit zum und vom Flughafen. Die errechneten Daten werden unter anderem auf den Überkopfanzeigen entlang der A 4 und auf den Internetseiten des Flughafens bzw. der Asfinag veröffentlicht, eine Aktualisierung erfolgt dabei alle fünf Minuten. Bus - Drei Linien der von der ÖBB-Postbus betriebenen Vienna Airport Lines verkehren vom zeitigen Morgen bis Mitternacht im Halbstunden- bzw. Stundentakt vom Flughafen in das Stadtgebiet von Wien. Eine Linie verkehrt in der Nacht im Zwei-Stunden-Takt. Bedient werden insgesamt 14 Haltestellen in der Innenstadt, am Westbahnhof sowie in den Bezirken 2 (Leopoldstadt) und 22 (Donaustadt). Die Fahrzeit beträgt je nach Relation zwischen 20 und 60 Minuten, es gilt ein Sondertarif. Fernverkehr Bahn - Der Flughafen wird seit Dezember 2014 von Fernzügen bedient. Railjet-Züge bieten eine halbstündliche Anbindung nach Wien Hauptbahnhof, Wien Meidling und darüber hinaus in den Westen bzw. Süden Österreichs. Die Fahrzeit zwischen dem Bahnhof Flughafen Wien und Wien Hauptbahnhof beträgt 15 bis 18 Minuten. In Zusammenarbeit mit den ÖBB bieten Austrian Airlines und weitere Fluggesellschaften kombinierte Ticketangebote unter den Namen AIRail bzw. Rail & Fly an. Nahverkehr Bahn - Der Flughafen ist über die Pressburger Bahn an das S-Bahn-, Regional- und Fernverkehrsnetz der ÖBB angebunden. Zudem besteht mit dem City Airport Train (CAT) eine eigene Schnellverbindung ins Stadtzentrum. Die Züge verkehren dabei vom zeitigen Morgen bis etwa Mitternacht.

Terminalkomplex - Es gliedert sich in vier Check-in-Bereiche (genannt Terminals) und fünf Gate-Bereiche. Um dem Wunsch nach kurzen Transferzeiten nachzukommen, sind die Gebäudeteile landseitig untereinander verbunden. Am Flughafen Wien nennt man eine Mindestumsteigezeit von 25 Minuten (innerhalb von Star-Alliance-Flügen) bis 30 Minuten. Das Terminal ist von unten nach oben in folgende Ebenen gegliedert: Auf Ebene –2 befindet sich der Flughafenbahnhof, auf Ebene 0 die Ankunftshalle und auf Ebene 1 der Check-in, die Sicherheitskontrollen, sowie ein Großteil der Abfluggates. Durchgehende Ebenen 2, 3 und 4 sind nur im Terminal 3 und Pier Nord vorhanden. Ebene 2 ist dabei für die hier abgefertigten Ankommenden vorgesehen, auf Ebene 3 liegt der Non-Schengen-Bereich. Auf Ebene 4 befindet sich die Besucherterrasse.

Terminal 1 - An den 42 Schaltern werden zum Großteil Passagiere jener Gesellschaften abgefertigt, welche nicht der Star Alliance angehören. Die Serviceschalter der hier ansässigen Fluglinien befinden sich gegenüber der Check-in-Zone entlang der Vorfahrt. Eine Ladenzeile und der Zugang zu Parkhaus 3 schließen westlich unmittelbar an die Schalterhalle an.

Terminal 1A - Aufgrund des zunehmenden Passagierwachstums wurden im August 2005 zusätzliche temporäre Check-in-Kapazitäten geschaffen. Ursprünglich nur für die Dauer von drei Jahren gedacht, entstand das Provisorium in viermonatiger Bauzeit auf einem Parkdeck direkt gegenüber von Terminal 1. An den 22 Schaltern werden mittlerweile hauptsächlich Charter- und Billigfluggesellschaften abgefertigt.

Terminal 2 - Das 1960 fertiggestellte Gebäude war bis zur Errichtung von Terminal 1 das einzige Empfangsgebäude des Flughafens. Hier wurden anfangs ankommende und abfliegende Reisende abgefertigt, später jedoch nur noch die Abfliegenden. Derzeit findet hier keine Passagierabfertigung statt. Die letzten noch im Terminal 2 verbliebenen Fluggesellschaften übersiedelten im Jänner 2012 in andere Check-in-Bereiche. Im Frühjahr 2013 wurden Check-in- und Ticketschalter stillgelegt sowie der Gepäcksortierbereich im Untergeschoß abgebaut. Terminal 2 dient nun lediglich als Zugang zu den Gates B, C und D, wobei nur die neugestaltete östliche Bordkartenkontrollstelle in Betrieb ist. Um den Passagieren den Übergang in den Terminal 3 zu erleichtern, wurde bis Mitte Juli 2014 eine temporäre Rampen- und Stiegenanlage installiert. Das Gebäude wird ab dem Jahr 2018 umfassend modernisiert und zukünftig hauptsächlich eine zweite zentrale Sicherheitskontrolle beherbergen.

Terminal 3 - Seit dem 5. Juni 2012 nutzen Austrian Airlines und ein Großteil der Star-Alliance-Mitglieder den unter dem Projektnamen Skylink errichteten Neubau. Nach Angaben vom Jänner 2017 werden 60 % aller Passagiere des Flughafens im Terminal 3 abgefertigt. Der Terminalbereich ist 270 Meter lang und hat eine Fläche von 76.000 m². Der sichelartige Bau gliedert sich in zwei Hallen die durch einen entlang der Längsachse situierten Gebäudetrakt getrennt werden. Jene auf Seite der Vorfahrt ist 19 Meter hoch und wird auf Ebene 0 als zentraler Ankunftsbereich des Flughafens genutzt. Außerdem befinden sich dort mehrere Geschäfts- und Gastronomieflächen und die direkte Verbindung zum Flughafenbahnhof. Sie wird auf Ebene 1 von vier Brücken überspannt, über die abfliegende Passagiere von der Zufahrt aus die zweite Halle erreichen. In ihr befinden sich 64 in Inseln angeordnete Check-in-Schalter und die zentrale Sicherheitskontrolle. Über ihre gesamte Dachkante erstreckt sich eine Besucherterrasse.

Gate-Bereiche - An Terminal 1 und Terminal 2 sind die Gate-Bereiche B, C und D angegliedert, der Zugang zu ihnen erfolgt über eine Bordkartenkontrollstelle im Terminal 2. Im Anschluss befindet sich die sogenannte Plaza mit Handels- und Gastronomiebetrieben. Über sie gelangt man in die eigentlichen Sicherheitsbereiche mit den Flugsteigen, wo sich weitere Geschäfte und Restaurants befinden. Alle B- und C-Gates teilen sich dabei eine zentrale Sicherheitskontrolle, der Bereich D besitzt dezentrale Kontrollstellen direkt vor den einzelnen Gates; zentrale Kontrollen sind dort nur an den Busgates vorgesehen. Die Gate-Bereiche F und G sind über den Terminal 3 zu erreichen. Nach Überprüfung der Bordkarten wird hier gleich im Anschluss auch die Sicherheitskontrolle passiert. Die Bereiche B, C, D und F, G sind durch einen Verbindungsgang zwischen den D- und G-Gates miteinander verbunden. Dieser liegt jedoch nicht im Sicherheitsbereich. Daher werden die beiden Bereiche auch durch einen Transferbus über das Vorfeld verbunden. Alle Flugsteige sind mit automatischen Vereinzelungsanlagen für ein selbsttätiges Boarding ausgerüstet. Der Wiener Flughafen war der erste Betreiber dieser für Bordkarten aller Fluggesellschaften einsetzbaren Lesegeräte. Die Gate-Bezeichnungen im Terminal (wie z. B. C33, F04) orientieren sich an den Parkpositionen am Vorfeld. An den Flugsteigen C und D ankommende Passagiere gelangen über die Abflugebene zur Gepäckausgabe. In den Bereichen F und G Ankommende werden über eine eigene Ankunftsebene in die Gepäckhalle geleitet. Die B-Gates werden nicht für Ankünfte genutzt.

Bereich B - In Bereich B (Gates B31 bis B42), der sich auf Vorfeldebene unter der Zugangsbrücke zu Bereich C befindet, werden Flüge in den Schengen-Raum abgefertigt. Die Fluggäste werden hier ausschließlich per Bus zum Flugzeug gebracht. Im Juni 2011 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten an den zwölf B-Busgates abgeschlossen. Der Umbau dauerte acht Monate und lässt den Innenbereich der B-Gates in einem neuen modernen Design erscheinen. Das neue Konzept beinhaltet unter anderem eine offene Raumgestaltung und eine neue Bestuhlung. Da die Sicherheitskontrolle für den Bereich C seit 2012 ebenfalls auf dieser Ebene zentral erfolgt, mussten im Zuge der Vergrößerung und Neupositionierung der Kontrollstraßen sechs B-Gates aufgelassen werden.

Bereich C („Pier West“) - In Bereich C werden Flüge in den Schengen-Raum abgefertigt. Hier befinden sich zwölf Fluggastbrücken (Gates C31 bis C42) und fünf Busgates (C71 bis C75). Diese zusätzlichen Gates wurden 2008 in einer hierfür umgebauten Geräteeinstellhalle geschaffen. Pier West wurde bis November 2014 revitalisiert und umgestaltet. Dabei wurden auch die nicht mehr benötigten Glastrennwände zwischen den Warteräumen der Gates entfernt und die Möblierung erneuert. Auch die Geschäftsflächen wurden neu angeordnet und dabei ein Food Court eingerichtet.

Bereich D („Pier Ost“) - In Bereich D werden Flüge ins Nicht-Schengen-Ausland abgefertigt. Die dafür notwendige Passkontrolle für die abfliegenden (und ankommenden) Passagiere erfolgt an der Pierwurzel. Die Fluggäste gelangen entweder über acht Fluggastbrücken (Gate D21 bis D29) oder über 16 Busgates (Gates D31 bis D37 und D61 bis D70) zu den Flugzeugen. Die Flugsteige D31 bis D37 wurden als Kapazitätserhöhung in den Jahren 2002 bis 2004 errichtet. Die zuvor schlanke Brücke zum Pier Ost (ähnlich jener am Pier West) wurde dafür zu beiden Seiten mit einem Anbau versehen und so verbreitert. Je nach Bedarf können an einzelnen Flugsteigen zwei Brücken zur Abfertigung genutzt werden.

Bereich F („Pier Nord“) - In Bereich F (Gates F01 bis F37) auf Ebene 1 werden Flüge in den Schengen-Raum abgefertigt. Hier befinden sich 17 Brücken- und 12 Busgates, 4 weitere Gates sind optional für Brücken- oder Busboarding ausgelegt. An insgesamt fünf Positionen bestehen jeweils zwei Fluggastbrücken. Vier unbezeichnete Gates sind als Sondergates für den Bustransfer bzw. Notausgänge vorgesehen.

Bereich G („Pier Nord“) - In Bereich G (Gates G01 bis G37) auf Ebene 3 werden Flüge in den Non-Schengen-Raum abgefertigt. Die Passagiere gelangen über 15 Brückengates in die Flugzeuge, 14 davon können auch als Busgate verwendet werden. Da dieser Abflugbereich jedoch dieselben Pierfinger wie Bereich F nützt, müssen die Passagiere zuerst über Rolltreppen und Aufzugsanlagen auf Ebene 1 wechseln.

Wenn Sie Fragen rund um Ihren Flug Wien Punta Cana, zum Check-in oder zum Abflug bzw. zur Ankunft haben, kontaktieren Sie bitte die telefonische Fluginformation. Sie hilft Ihnen gerne weiter und ist täglich von 00:00 –24.00 Uhr erreichbar unter Tel: +43-1-7007-​0.

Flughafen Wien Schwechat
Postfach
A-1300 Wien Flughafen

WWW: Flughafen Wien

 

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Folgende Flüge fliegen Wien Punta Cana Nonstop:

aktuell leider keiner...

 

Folgende Flüge/Airlines fliegen Wien Punta Cana teilweise mit Umsteiger oder Zwischenlandungen:

Austrian - Air Canada - Lufthansa - Swiss - Edelweiss Air - British Airways - KLM

 

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